Grundlagen und Expertenwissen zur SAP Cloud Integration (SAP CPI)
Was ist die SAP CPI ?
Die SAP Cloud Integration war vor 2021 auch unter dem Namen SAP Cloud Platform Integration (SAP CPI) bekannt. Dabei handelt es sich um die Cloud Middleware aus dem Hause SAP. Sie basiert auf Apache Camel und wird Ihnen sowohl in der Neo als auch der Cloud Foundry Umgebung bereitgestellt. Sie werden in diesem Artikel sehen, dass SAP Cloud Integration im Vergleich zur SAP Process Integration (SAP PI) bzw. deren Nachfolgen SAP Process Orchestration (SAP PO) eine sehr flache Lernkurve hat. Wir sehen SAP Cloud Integration nicht als Nachfolger von SAP PO sondern als sinnvolle Ergänzung in der SAP Business Technology Platform.
Inhalt
- Anwendungsfälle
- Cloud-2-Cloud
- OnPremise-2-OnPremise
- Cloud-2-OnPremise
- B2B (Business-2-Business)
- B2G (Business-2-Government)
- Funktionsweise SAP Cloud Integration
- Adapter
- Nachrichtenverarbeitung
- Datentransformation
- Security
- Persistenz
- Ablaufsteuerung
- Zugriff auf die OnPremise-Landschaft
- ABAP Proxy
- Berechtigungen in der SAP CPI
- Endbenutzer-Berchtigungen
- Schnittstellen-Berechtigungen
- Buchtipp (SAP Press)
- SAP CPI Trainings
- WDEI1
- SAP CPI vs. SAP PO (SAP Process Orchestration)
- Einführung in die SAP PO (Lightboard Video Expert Talk)
- Zusammenspiel SAP CPI mit SAP PO (Lightboard Video Expert Talk)
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Welche Anwendungsfälle deckt SAP Cloud Integration (SAP CPI) ab?
Die SAP Cloud Integration bietet Ihnen eine Vielzahl an Möglichkeiten im Bereich der Systemintegration. Aus unserer Erfahrung können Sie mit der SAP Cloud Integration Szenarien für die Integration von SAP Produkten sehr schnell umsetzen. SAP bietet Ihnen für viele Standard-Szenarien vorgefertigten Content an. Diesen können Sie im SAP API Business Hub einsehen. Die Einsatzszenarien lassen sich am einfachsten mit dem SAP ISA-M Framework beschreiben. ISA-M steht für Integration Solution Advisory Methodology. SAP beschreibt dabei die unterschiedlichen Integationsdomänen. Sie können es als Entscheidungshilfe für Integrationen jeglicher Art verwenden. Dabei werden IoT Anwendungen, userzentrische Anwendungen, Cloud-2-Cloud, Cloud-2-OnPremise und OnPremise-2-OnPremise Integrationen abgedeckt.
Cloud-2-Cloud
Planen Sie eine Integration zwischen zwei oder mehreren Cloud Applikationen, oft auch als Software-as-a-Service (SaaS) Applikationen bezeichnet, empfehlen wir auf Basis der ISA-M die SAP Cloud Integration als Middleware. Sie können dabei beispielsweise SAP Successfactors (SFSF) mit S/4HANA Cloud integrieren. Oder S/4HANA Cloud mit der Nicht-SAP-Lösung Salesforce.
OnPremise-2-OnPremise
Planen Sie eine Integration zwischen zwei oder mehreren OnPremise Applikationen und Systemen, empfehlen wir auf Basis der ISA-M die SAP Process Orchestration (SAP PO) als Middleware. Sie können dabei beispielsweise ein SAP HCM mit einem S/4HANA System integrieren. SAP PO hat blickt auf eine lange und ereignissreiche Historie zurück und ist bei viele SAP Kunden etabliert. SAP PO ist der Kern vieler Integrationen und bietet eine Vielzahl an Möglichkeiten. Vor allem die ABAP-Proxy Technologie ist in Kombination mit der SAP PO nahezu unschlagbar.
Cloud-2-OnPremise
Planen Sie eine Integration zwischen Cloud- und OnPremise-Applikationen und Systemen, empfehlen wir auf Basis der ISA-M die SAP Cloud Integration als Middleware. Sie können dabei beispielsweise ein SAP HCM mit einem Successfactors System unter Verwendung des Pre-Packaged Content einfach integrieren. Dabei spielt auch der SAP Cloud Connector eine zentrale Rolle. Ein Umfangreiche Einführung zum SAP Cloud Connector finden Sie in unserem SAP Cloud Connector Artikel.
Business-2-Business (B2B)
Für Business-2-Business Szenarien empfehlen wir Ihnen die Verwendung der SAP Cloud Integration. Jedoch nur wenn Sie die Enterprise Edition lizenziert haben oder die SAP Integration Suite. Damit erhalten Sie neben B2B Adaptern und JMS auch eigene Converter für EDI-2-XML und XML-2-EDI Konviertierung. Zusätzlich erhalten Sie den Integration Content Advisor, der in diesem Umfeld einen großen Mehrwert liefert. Damit können Sie sowohl die Message Types als auch die Mappings für gängige Formate im B2B- und EDI-Umfeld erstellen und direkt in der SAP Cloud Integration verwenden.
Business-2-Government (B2G)
In vielen Ländern gibt es die Anforderung, dass bestimmte Daten aus der Finanzbuchhaltung oder dem HCM an Regierungsbehörden oder Ministerien übermittelt werden. Für dieses Szenario empfehlen wir Ihnen die Verwendung der SAP Cloud Integration mit dem dafür vorgesehenen Pre-Packaged-Content. Diese Szenarien sind userer Meinung nach auch ein der Hauptgründe warum das Produkt bei Kunden so schnell etabliert und akzeptiert war. SAP liefert beispielsweise Content für Elster/ERIC oder für eDocuments für Spanien, Italien usw. aus. Sie können damit einen wahren Quickstart hinlegen!
Wie ist die Funktionsweise der SAP Cloud Integration (SAP CPI)
Die SAP Cloud Integration unterscheidet sich wesentlich von jener der SAP Process Orchestration (SAP PO). Die Cloud Integration ist klassischerweise auf asynchrone Nachrichtenverarbeitung ausgelegt, kann natürlich aber auch synchrone Nachrichten verarbeiten. In nachfolgender Grafik sehen Sie ein typisches Szenario. Es zeigt einen Sender der eine Nachricht an die SAP Cloud Integration sendet. Dort wird die Nachricht verarbeitet und anschließende an einen Empfänger zugestellt. Die Verbindung zwischen Sender und Cloud Integration sowie Cloud Integration und Empfänger wird mittels Adaptern abgebildet.

Adapter
Ein Adater bildet in der SAP Cloud Integration ein bestimmtes Protokoll oder eine bestimmte Technologie ab. Dabei gibt es Unterschiede zwischen Sender und Empfänger. Adapter werden von SAP ausgeliefert. Für Sie als Kunde oder Partner besteht aber auch die Möglichkeit eigene Adapter zu entwickeln. Dazu wird das Adapter Development Kit (ADK) ausgelieft. Ein Adapter wird im Apache Camel Kontext als Component bezeichnet. Die Cloud Integration wird von SAP laufend mit neuen Adaptern erweitert.
Nachrichtenverarbeitung in der SAP Cloud Integration (SAP CPI)
In der SAP PI bzw. der SAP PO werden Nachrichten im Adapter immer in ein XML konviertiert und die interne Verarbeitung erfolgt als XML. Die sogenannten Pipeline ist in der SAP PO auch starr vorgegeben. Innerhalb der SAP PO können Sie nur Mappings durchführen. Diese können Sie in Java implementieren, als XSL-Transformation oder als grafisches Mapping. Sie können auch mehrere Mappings hintereinander durchlaufen. Fortgeschrittene Funktionen werden meist in Adapter Modulen abgebildet, die als EJBs implementiert werden. In der Cloud Integration sind Sie mit der Gestaltung der Nachrichtenverarbeitung vollkommen frei. Sie können beliebige Komponenten kombinieren. Die Modellierung der Nachrichtenverarbeitung erfolgt auf Basis der Business Process Modelling Notation 2.0 (BPMN). Für die Modellierung steht Ihnen ein webbasierendes Tool zur Verfügung.
Datentransformation
Die Transformation von Daten können Sie mittels Mapping, Script oder Content Modifier durchführen. Als Mappings stehen Ihnen ein grafischen Mapping, importierte Message Mappings aus dem ESR der SAP PO und XSL-Transformationen zur Verfügung. Für SOAP Szenarien können Sie auch auf Operatin Mappings zurückgreifen. Die Scripts bieten Ihnen die höchste Flexibilität. Dabei können Sie zwischen Groovy und Java Script entscheiden. Wir empfehlen Ihnne ganz eindeutig auf Groovy zu setzen. Sie können sich Groovy als modernes, skriptbasierendes Java vorstellen. Groovy spielt seine Stärken vor allem in der Verarbeitung von JSON und XML aus. In Groovy Skripts können Sie auf alle Klassen der Java 8 Standard Edition zugreifen sowie auf die Groovy Standard Klassen und auf SAP Cloud Integration spezifische Klassen. Der Content Modifier erlaubt Ihnen den Inhalt der Nachricht direkt im Textmodus zu setzen.
Security
Es stehen Ihnen eine Reihe an Security Komponenten zur Verfügung. So können Sie beispielsweise Nachrichten verschlüsseln und entschlüsseln, Nachrichten signieren oder die Signatur von Nachrichten validieren. Damit können Sie viele Szenarien einfach umsetzen, die auf der SAP PO die Entwicklung oder zumindest die aufwändige Konfiguration eines Adapter Moduls benötigt hat. Ein direkter Zugriff auf die Security Artefakte ist nicht möglich, Sie können diese Anforderung jedoch mit einem Groovy Skript umsetzen.
Persistenz
Eines der genialsten Features der Cloud Integration stellt die Persistenz dar. Sie haben die Möglichkeit, in einem IFlow Nachrichten zu persisitieren und aus der Persistenz-Schicht zu lesen. Dabei können Sie die Sichtbarkeit entweder auf alle Instanzen desselben IFlows einschränken oder den Zugriff aus allen IFlows zulassen. Sie haben auch die Möglichkeit Variablen zu schreiben. Die Cloud Integration bietet Ihnen sogenannten Number Ranges an. Diese Funktionalität können Sie sich wie eine vom System verwaltete Datenbanksequenz vorstellen auf die alle IFlows zugreifen können. Damit können Sie zum beispiel eine fortlaufende Nummerierung umsetzen.
Ablaufsteuerung
Sie werden sehr oft mit der Anforderung konfrontiert sein, den Nachrichtenfluss explizit zu steuern. Dafür stehen Ihnen Router, Splitter, Gather und Aggregator zur Verfügung. Unter Verwendung dieser Komponenten können Sie viele Szenarien einfach umsetzen die auf der SAP PO massiven Aufwand verursacht haben. Der Splitter erlaubt Ihnen Nachrichten anhand bestimmter, von Ihnen definierter Kriterien zu zerteilen und diese Nachrichten einzeln weiterzuverarbeiten. Damit können Sie beispielsweise XML Nachrichten mit einem XPath-Ausdruck zu zerlegen oder textbasierende Nachrichten zeilenweise aufzuteilen.
Kann aus der SAP CPI auf die OnPremise-Landschaft zugegriffen werden?
Sie können aus einem IFlow heraus auch auf Systeme in Ihrer OnPremise-Landschaft zugreifen. Dazu müssn Sie den SAP Cloud Connector einrichten und mit dem Subaccount der SAP BTP verbinden. Das klappt sowohl in der Neo– als auch in der Cloud-Foundry-Umgebung. Der SAP Cloud Connector ist auch die Voraussetzung für den Zugriff auf das Enterprise Service Repository (ESR).
Sie installieren den SAP Cloud Connector in Ihrer der OnPremise Landschaft. Mit dem Cloud Connector bauen Sie eine Verbindung zum Subaccount der SAP BTP auf. Über diesen TLS-Tunnel wir anschließend der gesamte Datenverkehr in Ihre OnPremise Landschaft geführt. Mit dem SAP Cloud Connector können Sie SAP und Non-SAP-Systeme ansprechen. Dabei können Sie auf folgende Protokolle zurückgreifen:
- HTTP
- RFC
- TCP
- LDAP
Sehen Sie sich unsere Expert Talks zum SAP Cloud Connector an, um in einem Video auf unserem legendären Lightboard illustriert zu sehen wie der SAP Cloud Connector im Detail funktioniert.

Kann auf der SAP CPI die ABAP Proxy Technologie verwendet werden?
Sie haben mit der SAP Cloud Integration die Möglichkeit auf ABAP Proxy Technology zurückzugreifen. Dabei handelt es sich um eine etablierte und robuste Art der Kommunikation die auf dem XI-Protokoll aufbaut. Damit haben Sie die Möglichkeit für im ESR der SAP PO modellierte Schnittstellen Proxy-Klassen in ABAP zu erzeugen. Dazu verwende Sie die Transaktion SPROXY. Sie können dies sowohl für Clients (Consumer) als auch für Server (Producer) durchführen. Das XI-Protokoll ist eine Erweiterung zum SOAP-Standard. Sie können unter Verwendung des XI-Protokolls die ein- und ausgehenden Nachrichten in der Transaktion SXI_MONITOR überwachen. Im IFlow auf der SAP Cloud Integration müssen Sie dafür den XI-Adapter verwenden.
Welche Berechtigungen gibt es auf der SAP CPI ?
In der SAP CPI ist zwischen zwei Typen von Berechtigungen zu unterscheiden. Die erste Gruppe sind die Endbenutzer-Berchtigungen. Dazu zählen Berechtigungen für Entwicklung, Administration und Betrieb der SAP CPI. Zur zweiten Gruppe zählen die Berechtigungen für die Verarbeitung von Nachrichten über die CPI Schnittstellen (iFlows).
Endbenutzer-Berechtigungen
Diese werden am sogenannten Tenant Management Node (TMN) vergeben. Sie werden an Entwickler, Administratoren und Operations vergeben. Sie können dabei entweder auf Einzelberechtigungen zurückgreifen oder auf Authorization Groups. Die Authorization Groups sind aus unserer Erfahrung ein guter Startpunkt. Sie basieren auf sogenannten Personas und können mit Sammelrollen aus dem klassischen SAP NetWeaver ABAP verglichen werden. Falls Sie ein ausgeklügeltes Berechtigungsmanagement aufsetzen möchten, werden Sie um die Einzelrollen nicht herumkommen. An dieser Stelle kann entweder der SAP ID Service (S-User), oder ein eigener Application Identity Provider für den Subaccount verwendet werden.
Schnittstellen-Berechtigungen
Die Berechtigungen für Schnittstellen werden am IFLMAP-Knoten vergeben. Dabei gibt es eine Standardrolle namens ESBMessaging.send die von SAP ausgeliefert wird. Sollten Sie einen IFlow im Einsatz haben, der die Berechtigungsprüfung auf Basis von User-Roles durchführt, dann könne Sie diese Rolle verwenden. Wir empfehlen Ihnen jedoch diese Rolle nicht zu verwenden und für jeden IFlow eigene Rollen anzulegen, damit Sie sicherstellen können, dass die Benutzer auch nur genau diese eine Schnittstelle aufrufen können. Die Benutzer werden dabei nicht in der SAP CPI direkt angelegt sondern im darunterliegenden Application Identity Provider.
Buchtipp
Sollten wir Ihr Interesse am Thema Sicherheit und Berechtigungen geweckt haben, dann empfehlen wir Ihnen einen Blick auf unsere Veröffentlichungen. Von uns erscheint im Juni 2021 im Rheinwerk Verlag / SAP Press ein Titel zum Thema SAP BTP – Sicherheit und Berchtigungen.
Welche Trainings zur SAP Cloud Integration gibt es?
Zum Thema SAP Cloud Integration gibt es verschiedene SAP Standard Training. Wir haben aus unsere Projekterfahrung seit dem ersten Release der SAP CPI bzw dessen Vorgänger der SAP HCI ein Training entwickelt das von SAP als Standard Training angeboten wird.
WDEI1 -Eine praxisnahe Einführung in Entwicklung und Architektur
Link zum Training (wählen Sie dort Deutschland aus, danach wird der WDEI1 gefunden)
In diesem Training lernen Sie alles rund um die SAP Cloud Integration. Sowohl in der Neo- als auch in der Cloud-Foundry-Umgebung. Wir zeigen Ihnen wie Groovy effizient eingesetzt werden kann und wie Sie auf ein ESR der SAP PO zugreifen können und die ABAP Proxy Technologie verwenden können
SAP CPI vs SAP PO
Wir bekommen häufig die Frage gestellt ob SAP CPI und SAP PO Konkurrenten sind. Aus unserer Sicht und langjährigen Erfahrung mit beiden Technologien sind die beiden Produkte keine Kokurrenten sondern eine perfekte Symbiose. Wir sehen die SAP Cloud Integation zwar als logisches Integrationsangebot von SAP für alle Cloud-2-Cloud und Cloud-2-OnPremise Szenarien, jedoch kann die SAP PO (Process Orchestration) gerade bei der Integration von OnPremise-Lösungen seine Stärken klar ausspielen.
Einführung in die SAP Process Orchestration (SAP PO)
SAP hat mit der Process Orchestration, die auch unter der Abkürzung SAP PO bekannt ist, eine stabile Middleware geschaffen die typische Integrationsanforderungen aller SAP Kunden bestens abdeckt. In diesem Blog zielen wir zwar auf die SAP CPI ab, wir möchten Ihnen jedoch auch eine Schnelleinführung in die SAP PO geben – wie immer mit einem Video auf dem legendären CloudDNA Lightboard. Überzeugen Sie sich in diesem Video, dass die SAP PO die Grundlagen für eine perfekte Schnittstellen-Welt sein kann!
Zusammenspiel SAP CPI mit SAP PO
Sehen Sie sich unseren Expert Talk an, und erfahren Sie in diesem Video, wie immer auf unserem legendären CloudDNA Lightboard, wie beide Produkte sich perfekt ergänzen. Warum sollten Sie nicht das Beste aus beiden Welten haben.
Alle Berater und Entwickler der CloudDNA sind SAP CPI zertifiziert
Wir empfehlen unseren Kunden auf SAP Berater und SAP Entwickler zu setzen die offizielle SAP Zertifizierungen halten. Eine Zertifizierung gibt Ihnen Gewissheit, dass die handelnden Personen einen von SAP definierten Level an theoretischen Kompetenzen zu einem Produkt haben. Wir sind stolz, dass alle Berater der CloudDNA GmbH für die SAP Cloud Integration im aktuellsten Release zertifiziert sind.
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